Unter Strafe

Stünd‘ Strafe aufs
Unglücklichsein,
ich fürchtete jeden
Polizisten und traute
mich nicht mehr
hinaus, säß‘ daheim
und dächte daran
was mir drohte;
das würde mich
ganz unglücklich machen.

8 Comments for “Unter Strafe”

konner

says:

Ich habe lange nicht mehr hier kommentiert / gelesen. War die letzten Wochen etwas im Stress. Ich werde aber begierig nachholen.

Was den Text angeht trifft er den sprichwörtlichen Nagel mit solcher Wortgewalt auf den Kopf, dass man nur noch verschmitzt da sitzen kann. Wirklich toll!

Liebe Grüße von einem treuen Leser. :o)

(PS: Ich hoffe mit der Uni hat alles geklappt.)

Sprachspielerin

says:

Vielen Dank, mein treuer Leser! 🙂 Mit der Uni hat alles geklappt, fix und fertig und bestanden, alles bestens! Nur bin ich jetzt eben im Referendariat und:

@konner und @dolcevita: mein Beispiel für das perfekte Oxymoron wird in Zukunft sein: „glücklicher Referendar“.

Forsch

says:

Referendariat …. (*schief grins*)
Da wünsche ich Dir mal viel Glück, Erfolg, Energie und Leute, die Dir wohlgesonnen sind. Du kannst es brauchen.

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