im kalten wald voller
dürrem astwerk, in der luft
rauch und erdduft, wo
der wind das laub treibt, sitzt
ein rostroter kater
in grauem nebel,
wo der fliegenpilz wacht
.
.
.
Bei dieser Gemeinschaftsproduktion habe ich den Text verfasst und Anja Krüger hat die wundervolle Illustration dazu gemacht! Deshalb nochmal hier:
Wie froh bin ich über den Gesang der Vögel, der mir das Leben rettet, täglich, über den Wald, in den ich eintauchen darf wie …
ich steh‘ im herbst, aber suche den sommer was übrigblieb, die reste und schätze als vorrat für die dunkelheit ich pflücke einen teller sonne …
wie wir uns beständig erneuern, schälen, unsere haut ablegen, nicht plötzlich wie eine schlange, sondern nach und nach, hautschüppchen um hautschüppchen neu werden, uns …
das schönste Versprechen, das du mir jemals gabst: dass du mein Haar ergrauen sehen möchtest. . . . Eine Liebesgeschichte Es ist 19-20 Jahre …
Manchmal wünschte ich, ich wäre ein Eichhörnchen und würde nur wenige Sommer leben. Ich wüsste immer, was zu tun ist, aber nichts von Steuern …
und dann ist wieder ein sommer vorbei so schnell wie ein schwarm perseiden zergangen wie der schaum auf der wellenkrone und nichts bleibt als …
Ein Gedicht von mir wurde veröffentlicht! Es ist das Gedicht „Wachsen“, das ich bereits 2007 geschrieben habe. Die Redaktion von Berckers Schwesternkalender hat das …
das beruhigende schnauben der pferde summen der hummeln schnurren der katzen singen der vögel und dagegen all der lärm der menschen warum?
Sie rannte in Richtung der Gleise, schob sich durch die Menschenmenge, quetschte sich durch, mit ihrer großen Tasche über der Schulter. Eilig warf sie …
