abschied

und wenn ich nicht wiederkehre
geliebter, begrab mich
unter einem laubbaum
komm mich nicht
besuchen, ich werde
im sauerstoff sein
den du atmest
von blättern freigehaucht
immer nur
bei dir
und wenn ich nicht wiederkehre
geliebter, begrab mich
unter einem laubbaum
komm mich nicht
besuchen, ich werde
im sauerstoff sein
den du atmest
von blättern freigehaucht
immer nur
bei dir
10 Wochen Neuseeland, eine Woche Sydney und ein kurzer Stopp in Singapur – diese Reise beginnt jetzt und wird auf www.beutelthierchen.de in Bild und Text dokumentiert (in Ton eher selten). Freut euch also auf ein Reisetagebuch dort drüben und wundert euch nicht, falls hier im Blog bis Ende März nicht so viel „passiert“. Wer Instagram …
Der Kuss des Winters trifft mich hart und unerwartet, mit frostigen Lippen und eisigen Bartborsten. Winter, hast auch du Sehnsucht nach Sonne? Dann lass uns Liebe machen, bis es warm und hell wird! . . . Mein Name (Kaya) kommt ja von der Erdgöttin Gaia. Vielleicht ist das ja ein Ding zwischen ihnen, vielleicht hilft …
berühre mich wie ich das moos berühre das herz in den fingerspitzen küsse mich wie ich vom wildbach trinke lang und klar umarme mich wie ich die fichte umhalse voll ehrfürchtigem staunen entblättere mich wie der wind die buche sanft im herbst schmiege dich an mich wie der fuchs sich in seinen blätterbau schmiegt und …
die windsbraut in mir die wiedergefundene wählt die freiheit wo immer es geht wo immer es keine liebe ist doch ist es liebe segelt meine windsbraut mit der liebe
Manchmal musst du dein Herz putzen, damit es wieder strahlt, klar, glänzend, durchscheinend und nahbar, zerbrechlich wird wie Glas; obwohl Unzerbrechlichkeit seine Natur ist.
Wieso sagen die Leute, die erste Liebe sei die letzte, hören sie auf zu lieben nach dem ersten Versuch? Man lernt keine Sprache, wenn man ein Land nur ein Mal besucht.
wenn ich zu dir aufblicke, sehe ich die hoffnung auf gemeinsame tage und nächte, sehe ich die hoffnung, dass etwas bleibt in der welt des wandels
durch:schaue und rette mich! ich kenne und durch:schaue dich ich durch:schaue das leben, ein schlangenstreicheln (treffmetapher) und doch durch:sichtig das leben und ich
der ernst der lage und manchmal weiß man nicht, weil es dunkler wird, doch wenn ich mit dir tanze hauthaut, ohne luft dazwischen, an den fingerspitzen der nacht, wir wiegen uns in zärtlichkeit, bleibt die dunkelheit draußen . . . Beim #frapalymo am 15nov18 zur Musik von Chopin gedichtet.