
Träumen
Ich liege still und warte, nur einmal noch, traum, geringelt in mich, meine Seele, dunkele Katze, was ist das, was mich anrührt, der warme Wind von gestern und fürs Herzdunkel kein Leichtes, sich leer zu entlasten, brüchiges Licht und ich tauche träumend ein, die Zeit wird lang, der Mond hängt am lichtblauen Himmel, die sommergebliebenen …