Feuchtgebiete von Charlotte Roche

Ja, ich bin verdammt spät dran. Und das liegt nicht am exzellenten Service von Amazon, von dessen Schnelligkeit ich immer wieder begeistert bin, sondern ausschließlich an mir. Aber jetzt, nachdem meine Prüfungen endlich vorbei und sogar die Ergebnisse (mit denen ich mehr als zufrieden bin) schon da sind, habe ich ja ausreichend Zeit, auch mal besagte Zeit zu verplempern. Denn dass die Lektüre der Feuchtgebiete von Charlotte Roche eher in den Bereich der ‚Zeitverschwendung‘ fallen würde (und zusätzlich ‚Geldverschwendung‘), war mir eigentlich von Anfang an klar. Aber: die Neugier obsiegte.

Um es kurz zu machen: obwohl das Buch auf jeder Seite nach Skandal schreit, war ich weder schockiert, noch fühlte ich mich provoziert, noch habe ich das Buch vor Ekel aus der Hand legen müssen, wie einige berichten. Das mag an meiner recht hohen ‚Ekelgrenze‘ liegen, die schon lange durch Henry Millers Opus pistorum, Das obszöne Werk Georges Batailles oder durch die Werke des Marquis de Sade geschult ist (allesamt aber deutlich bessere Bücher). Die Provokation ist also zumindest bei mir (aber nicht nur bei mir) missglückt. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte man nicht bei jedem Wort das Gefühl, dass dieses Buch unbedingt provozieren will! Die Feuchtgebiete sind aber auch kein erotisches Buch, kein ‚Porno‘ , wie manchmal geschrieben wurde (obwohl es ab und an auch um Analsex, Bordells und Masturbation geht), zumindest nicht in dem Sinne, dass sie beim Lesen erregen würden. Auch mit dieser Meinung bin ich nicht alleine.

Das Problem aber ist: das Buch ist noch nicht einmal besonders unterhaltsam. Okay, an ein, zwei Stellen musste ich schmunzeln, das war es aber auch schon. Und alles, was das Buch zu sagen hat, ist eigentlich auf den ersten zehn bis zwanzig Seiten schon gesagt. Danach, spätestens aber ab Seite 100 (und das Buch hat 220 Seiten) ist es wirklich nur noch langweilig. Wenn auf den ersten Seiten schon zehnmal das Wort ‚Arschficken‘ oder ‚Muschischleim‘ steht, dann finde ich es beim elften Mal auch nicht mehr aufregend, sondern fast schon normal. Wenn mir schon erzählt wurde, dass die Protagonistin Helen Memel gerne besagten ‚Muschischleim‘, ihre Popel und ihren Wundschorf aufisst, finde ich es wenig überraschend, dass sie dies auch mit dem Inhalt ausgedrückter Pickel, den Ablagerungen an den Augen nach dem Schlafen und mit Ohrenschmalz tut. Habe ich irgendetwas vergessen? Nun, sie isst quasi alles, was ihr Körper so produziert und das wird eben in aller Ausführlichkeit aufgezählt, variiert und breitgetreten. Nunja.

Ich habe leider aber auch noch mehr Probleme mit diesem Buch: ich finde diese Protagonistin Helen überhaupt nicht überzeugend. Natürlich ist sie ohnehin eine Karikatur, aber niemals eine 18jährige! Sie wünscht sich ein Kind und lässt sich mit 18 heimlich sterilisieren (den Arzt, der das macht, soll mir Charlotte Roche aber mal zeigen!). Sie zeichnet ihre Mutter als schreckliche, neurotische, hochgradig gestörte Person, ihren Vater nur als halbgestört, will ihm aber eine ‚Wiedervereinigung‘ mit der Mutter (das ist ja ihr großes Ziel!) antun? Sie macht die größten Schweinereien und verwendet dann dennoch mädchenhaft-kindliche Ausdrücke wie ‚Muschi‘ und ‚Kacka‘? Verzeihung, aber da fielen mir auf Anhieb jede Menge ’schmutzigere‘ Ausdrücke ein. Aber vielleicht ist das einfach der nötigen Variation geschuldet. Ich finde jedenfalls, das passt alles nicht, das geht weit über einen ‚widersprüchlichen Charakter‘ hinaus, das ist einfach unglaubwürdig.

Und neben dem Essen sämtlicher Körperausscheidungen (was ja erstmal niemandem schadet) kommen wir noch zu den ‚ganz ekligen‘ Stellen: dass Helen im Rausch die vermischte Kotze von sich und ihrer Freundin trinkt, nunja, das wird durch die Drogen ja halbwegs entschuldigt. Aber dass sie ihre Tampons auf dem Boden öffentlicher Toiletten zwischenlagert und dort die Klobrillen offensichtlich mit Vorliebe erstmal mit ihren Schamlippen ab- und sauberwischt, um zu beweisen, dass sie sich trotzdem keinen Pilz einfängt, Entschuldigung, das hat weder mit Körperbewusstsein, mit Kampf gegen den Hygienezwang, noch mit ‚Natürlichkeit‘, noch mit Coolness irgend etwas zu tun, das ist einfach nur noch Dummheit. Lachen kann ich darüber leider auch nicht, vielleicht sollte man das.

Die Handlung: wie gesagt, da passiert nicht viel, es ist ein einziger innerer Monolog der Protagonistin, die im Krankenhaus liegt, über Hygiene und deren Gegenteil nachdenkt, ein bisschen aus ihrem kurzen Leben erzählt und unbedingt ihre Eltern wieder zusammenbringen will (was ich nicht begreifen kann, aber vielleicht liegt das daran, dass ich kein Scheidungskind bin). Nach einer Notoperation (die sie durch Selbstverletzung absichtlich herbeigeführt hat, um noch eine längere Chance zur Elternwiedervereinigung an ihrem Krankenbett zu bekommen), gibt sie diesen Plan aber urplötzlich und (für mich) ohne erkennbaren Grund wieder auf. Die ganze Eltern-und-Scheidungskind-Handlung bleibt irgendwie seltsam undeutlich, oberflächlich, aufgesetzt. Stattdessen verliebt sich Helen dann in den braven (und sehr blass gezeichneten) Krankenpfleger (dem sie einige ihrer Geschichten erzählt und der ihre ‚Arschwunde‘ nach der Hämorrhoiden-OP fotografieren muss) und naja, das Ende, das ist wirklich die Krönung, die Krönung des Unpassenden und Unglaubwürdigen…

Die oft kritisierte Sprache finde ich nun gar nicht so schrecklich, sondern durchaus dem Thema angemessen, über diese Themen in hochliterarischer Sprache unterrichtet zu werden, macht auch nicht unbedingt mehr Vergnügen. Die Sprache ist (vom Anlass ausgehend) weder besonders schlecht, noch besonders gut, aber auch Charlotte Roche selbst würde höchstwahrscheinlich nicht behaupten, damit ein literarisches Meisterwerk vorgelegt zu haben. Was andere mit „schlecht lektoriert“ meinen, verstehe ich aber nicht ganz… Unangenehm finde ich höchstens die Ausdrucksweise „auf Klo“, die dauernd benutzt wird.

Jetzt kommt aber erst das Schlimmste: Charlotte Roche behauptet ja in Interviews immer, sie habe in Feuchtgebiete gegen den Hygienewahn und Rasurzwang anschreiben wollen, gegen Intimwaschlotionen, parfümierte Slipeinlagen und das den Frauen antrainierte Gefühl, ‚untenrum‘ schmutzig zu sein und zu stinken. Man kann sich darüber streiten, ob das heutzutage und außerhalb von Amerika überhaupt notwendig ist, aber das ist ja durchaus ein hehres Motiv, das man ihr als Bonus anrechnen sollte! Aber, wie auch schon Sigrid Neudecker geschrieben hat: die Protagonistin wettert zwar gegen Intimrasur und den angeblichen ‚Rasurzwang‘ ist selbst aber mit großer Freude komplett rasiert (also außer am Kopf an allen verfügbaren Körperstellen). Macht das irgendeinen Sinn? Und ich möchte darauf noch aufbauen, denn das größte Problem ist doch, dass dieses Buch sein ehrenwertes Anliegen – Sexualität und Körper mit all seinen Begleiterscheinungen und Folgen als etwas natürliches, normales darzustellen – selbst konterkariert. Denn dieses Buch spielt (und hier setze ich einfach einmal voraus: bewusst) mit dem Ekel, so dass es wiederum genau das erzeugt, wogegen es eigentlich vorgehen möchte: das Angewidertsein von Körperlichkeit und Körpersäften.

Feuchtgebiete erzeugt keinen ‚heilsamen Schock‘, nach dem die Leserin beruhigt ihre Slipeinlagen weglässt (was ja wirklich gesünder ist!), sich ihrem Liebhaber nicht immer zwanghaft frisch geduscht, parfümiert und komplettrasiert präsentieren muss, sondern verstärkt doch noch den Ekel vor all dem, was da in unserem Körper vorgeht und aus ihm herauskommt! Es baut nicht wirklich Hemmungen ab, wenn von Fürzen beim Sex und den braunen Flecken nach dem Analsex die Rede ist! Es führt nicht zu mehr ‚Natürlichkeit‘ und Unverkrampftheit, wenn man vorgeführt bekommt, wie jemand sämtliche Körperausscheidungen verspeist. Dieses Buch versagt meiner Meinung nach bei seinem eigenen Anliegen vollständig und das ist ja wohl der größte Vorwurf, den man diesem Buch machen kann.

Meine Empfehlung also: mal in die Interviews auf YouTube reinschauen (ich empfehle besonders das im NDR, aber auch der 2. Teil bei Kerner ist unterhaltsam), denn hier ist Charlotte Roche deutlich besser, lustiger, lockerer und interessanter als in ihrem Buch. Und wer mag, kann auch die ersten zwanzig Seiten von Feuchtgebiete im Buchladen anlesen. Das reicht für einen Eindruck, macht erstmal auch ein bisschen Spaß, aber danach kommt wie gesagt nicht mehr viel. Und vielleicht züchte ich ja mal ein Avocadobäumchen. Und einen kleinen Vorteil hat das Buch ja tatsächlich auch, wie im Literaturcafé zu lesen steht: plötzlich reden alle mal wieder über ein Buch! Ansonsten können einem die Feuchgebiete wie Herrn Denis Scheck aber auch einfach am Arsch vorbeigehen.


Und hier noch ein Exkurs für all jene, die an weiblichen Dingen ‚untenrum‘ näher interessiert sind, alle anderen überspringen das bitte!

Was mich auch gestört hat, ist, dass das Buch, was den ‚Muschischleim‘ betrifft, schlichtweg schlecht recherchiert ist. Das kann man der Protagonistin Helen anlasten, die sich eben ihre Gedanken macht, ohne besonders gut informiert zu sein, aber eigentlich erwarte ich schon etwas Genauigkeit von einem Buch, das sich dermaßen ausführlich mit weiblicher Anatomie und weiblichen Ausscheidungen beschäftigt. Helen redet nämlich statt von ‚Muschischleim‘ auch oft von ihrem ‚Smegma‚, wenn sie den Zervixschleim meint und behauptet so, dieses Smegma käme nicht davon, dass man sich nicht ausreichend wäscht. Im Lexikon (und bei Wikipedia) steht nämlich: „Mit bloßem Auge sichtbare Ansammlungen von Smegma können sich nur bei mangelnder Intimhygiene bilden“ und dem widerspricht sie heftigst, mit dem Hinweis auf ihr beflecktes Höschen (S.22-23).

Jetzt besteht da aber einfach ein Unterschied: der Zervixschleim fließt vom Gebärmutterhals (lat. Cervix) durch die Scheide nach draußen, zur Selbstreinigung, und das passiert tatsächlich dauernd, mit oder ohne Waschen. Das ist der ‚Muschischleim‘, den Helen in ihrer Unterhose findet oder ins Klo fließen sieht und der ganz normal ist. Und ‚Smegma‘ heißen eben tatsächlich nur die dadurch entstehenden und nach einer Weile unangenehm riechenden Ablagerungen in den Hautfalten der Schamlippen und um die Klitoris und die haben eben wirklich mit ‚mangelnder Intimhygiene‘ zu tun, ganz anders als der Zervixschleim.

Helen erzählt auch davon, wie sich die Konsistenz dieses Smegmas verändere, „mal wie Hüttenkäse, mal wie Olivenöl, je nachdem, wie lange ich mich nicht gewaschen habe“ (S.51). Auch das ist kompletter Unsinn. Wie gesagt kommt der Zervixschleim von innen, seine Konsistenz lässt sich durch Waschen nicht beeinflussen, sondern unterliegt vielmehr den Veränderungen im weiblichen Zyklus, in dessen Lauf sich auch die Konsistenz des Schleims verändert. Soviel zur Genauigkeit von dem, womit sich dieses Buch hauptsächlich beschäftigt.

13 Comments for “Feuchtgebiete von Charlotte Roche”

Petra (writingwoman)

says:

Aha, also genau das, was ich erwartet habe.
Danke für die Rezension. Zeit und Geld gespart!

Da uns Autoren ja immer unterstellt wird, alles, was wir schrieben, wäre autobiografisch, frage ich mich dann jetzt auch mal, ob Charlotte Roche … ach nee, lieber nicht. Genug geekelt für heute 😉

Sprachspielerin

says:

Schön, wenn es nützt… 😉

Und Charlotte Roche gibt in Interviews ja offen zu, dass das Buch teilweise autobiographisch ist (v.a. aber die Scheidungskind-Überlegungen), u.a. hat sie sich wohl mit 15 gar nicht mehr gewaschen… Nachzulesen hier.

dolcevita

says:

hi Sprachspielerin,
du hättest den kleinen Exkurs über die Dinge, die sich bei uns Frauen da „unten herum“ abspielen vielleicht voran stellen sollen 🙂 Ich bin absolut deiner Meinung, dass Charlotte Roche uns mit den „Feuchtgebieten“ keinen Gefallen getan hat und den Ekel eher schürt. Gestern sprachen wir im Freundeskreis über Bücher, die uns besonders beeindruckt und gefallen haben. Mein 42-jähriger Nachbar nannte spontan dieses Buch mit einem überzeugten Grinsen im Gesicht. Und ich weiß, dass war nicht als Provokation zu verstehen, er hat mir schon im März erzählt wie gut er das Buch findet. Ich wüsste gerne wie hoch der Männeranteil unter den Käufern ist, vermute nämlich, dass der weitaus höher ist als der der Frauen und das aus reinem Voyeurismus.
Liebe Grüße und schönen Tag 😉
P.S.: Smegma kann doch auch Eichelkäse sein, gell?

Sprachspielerin

says:

Ja, irgendwo habe ich auch gelesen, dass das Buch vor allem von Männern zwischen 40 und 60 gekauft wird (aber woher und wie verlässlich diese Information ist, weiß ich nicht). Naja, aber ich habe es ja auch gekauft: ein bisschen Voyeurismus ist da natürlich schon dabei, auch bei Frauen, denke ich! Mit der Aussage, dass man auch als Frau sehr wenig über die Geschlechtsteile anderer Frauen weiß, hat Roche im Normalfall ja durchaus Recht… 😉

Das mit dem ‚Eichelkäse‘ kommt auch beim Interview mit Stefan Raab vor, ja, da liegst Du richtig! 🙂

Ich kann aber auch ein sehr gutes Buch zur weiblichen Sexualität und Scham etc. empfehlen, das ist aber ein Sachbuch:
Claudia Haarmann: “Unten rum…” Die Scham ist nicht vorbei

Astrid

says:

Man sagt so oft, dieses Buch „polarisiert“. Das Endergebnis dieser angeblichen Polarisierung wird besonders deutlich durch sage und schreibe derzeit 806 Kritiken bei Amazon. Ich frage mich, was der spätestens 20. Kritiker den Meinungen seiner 19 Vorkommentatoren noch hinzuzufügen hat, was nicht längst gesagt wurde. Tatsache ist, dass Frau Roche mit diesem Werk, das ach so sehr polarisiert, eine Schweinegeld verdient hat und noch verdient.
Sie mag verkrusteten Muschischleim, Büschel unter den Armen und Arschwunden haben, eines hat sie aber ganz besonders: ein dickes Fell (nicht aus Schamhaaren) und Geld auf dem Konto 🙂 Von daher: Herzlichen Glückwunsch Frau Roche!

Sprachspielerin

says:

Ja, natürlich, wenn Frau Roche einfach viel Geld verdienen wollte, dann kann man sie nur beglückwünschen. Ich glaube aber fast nicht, dass sie mit diesem Erfolg gerechnet hat. Und wenn sie tatsächlich das Anliegen hatte, das sie bei Interviews immer äußert, dann war das meiner Meinung nach der berühmte (und wörtliche) ‚Griff ins Klo‘.

Und dass sie ein dickes Fell hat: das wünsche ich ihr wirklich von Herzen, sonst hat sie nämlich trotz all dem Geld nicht viel Spaß mit dem Buch und seinen Folgen.

Katharina

says:

Ich bin von diesem Buch weder angewiedert noch gelangweilt. „Feuchtgebiete“ hat eine spezielle Romantik die mich berührt. Wie diese Helen das, was ihr Körper ständig produziert in der Welt verteilt. Und wie sie das, was andere Körper verteilen aufnimmt.
Die Wiederholungen und der nur skizzierte Krankenpfleger, das unpassende Ende, die Unlogik zwischen sich rasieren und das eigenlich gar nich wollen oder Eltern hassen und sich eine wiedervereinigte Familie wünschen. Das alles is doch natürlich und authentisch?
Katharina

Jana

says:

Mir hat das Buch eigentlich sehr gut gefallen. An dem Buch geviel mir die Erinnerungen an die Vergangenheit von Helen. Zum Beispiel das mit der Mutter und dem Bruder bei dem Selbstmordversuch spielt auch noch in der Gegenwart eine große Rolle für Helen. Man merkt das das sehr verletzend für sie war & sie nich damit abschließen kann.

flattersatz

says:

Das Buch ist zwar nicht mehr aktuell (obwohl es in der Spiegel-Liste immer noch ziemlich hoch rangiert, glaube ich), aber deine Besprechung habe ich richtig mit Vergnügen gelesen. Wenn das Buch einen Verdienst hat, dann den, daß viele sich Gedanken darüber gemacht und niedergeschrieben haben. So wie du, danke für diese Rezension.

.. ich habe übrigens auch so bei Seite 100 das Handtuch geworfen, aus eben jenen Gründen…

viele grüße
flattersatz

Michael Petrikowski

says:

Wir können ekliger! – Die Antwort auf „Feuchtgebiete“
Trockenzonen – Wenn Männer aufhören sich zu waschen
von Charles Roch

Erscheint am 1. Februar 2009 bei Carlsen

Flug USA

says:

Hallo,

ich hab das Buch `Feuchtgebiete` von Charlotte Roche auch gelesen.
Ich habe zwar vorher von Freunden auch gehört, dass das Buch nicht gut sein soll, jedoch war meine Neugier auch zu groß.
Ich war ziemlich erschrocken, wie offen ( wenn man das so nennen kann) das Buch geschrieben ist und auch erstaunt, wie viel Fantasie Charlotte Roche hat.
Also ich habe das Buch dann auch Niemanden weiter empfohlen.

Trockenzonen? Da hab ich noch gar nichts von gehört. Ist das Buch denn schon veröffentlicht worden?

Gruß Kathrin

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